....wird zwar nicht unbedingt gut, aber endlich konnte das Schwein aus dem Verkehr gezogen werden:

http://www.osthessen-news.de/beitrag_E.php?id=1169788

Handelt sich um die Tochter meines ehemaligen Chefs, ich kannte sie seit ihrem 6. Lebensjahr. Grausame 21 Jahre haben jetzt für ihre Eltern wenigstens einen Abschluss gefunden.

Nicht gut! Aber wenigstens ist nicht alles schlecht beim Fortschritt der Wissenschaft...

Nee, gut ist was anderes. Aber dennoch enorm wichtig für die Eltern, ihr ganzes Leben drehte sich nur noch um die Frage: wer und warum?

Ich kann mir vorstellen, dass für die Eltern ein endgültiger Abschluss des Horrors wichtig ist, mögen sie ihn nun bekommen.

Was mich immer wieder wundert: wie lange DNA-Spuren noch verwertbar sind und/oder das damals überhaupt schon entsprechende Spuren gesichert wurden.
Es werden ja inzwischen einige ungeklärte Fälle von vor vielen Jahren wieder aufgerollt und geklärt.
Aus dem Grund befürworte ich auch absolut die dauerhafte Speicherung genetischer Fingerabdrücke von Straftätern.

Man hatte damals in und an ihrem Auto sehr viele Spuren sichern können, ausser DNA auch Fingerabdrücke usw. und Kampfspuren, z.B. Schuhabdrücke innen an der Windschutzscheibe, man konnte diese Spuren aber jahrelang niemandem zuordnen.

In Antwort auf:

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Aus dem Grund befürworte ich auch absolut die dauerhafte Speicherung genetischer Fingerabdrücke von Straftätern.

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Und hier das "Weihnachtsgeschenk" für die leidgeprüfte Familie:

http://www.osthessen-news.de/beitrag_G.php?id=1175881