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Dieses Thema hat 6 Antworten
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Odi Offline

Renn-Legende


Beiträge: 1.778

06.01.2007 17:58
die gute alte Zeit.... Antworten
da kommen doch gerade bei den Gentlemen wieder Erinnerungen hoch oder? ich hatte den C64. C128 und Amiga 500 wie wohl fast jeder denke ich...

http://www.homecomputermuseum.de/cgi-bin/forum/start.pl

Gruß
Odi

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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, das man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.

Jörg Offline

Renn-Legende


Beiträge: 1.831

06.01.2007 18:31
#2 RE: die gute alte Zeit.... Antworten
klasse Seite,

meine "Laufbahn" ging so:

Sinclair ZX81, mit 16kb (!) Spreichererweiterung
Commodore VC 20 mit Datasette
Commodore C64 mit 1541 Floppy-LW und später mit verschiedenen Tunings
Escom PC 8081 mit SW-Monitor und 20MB Festplatte
286er Selbstgebaut
386er Selbstgebaut
und dann ging die Pentium-Ära schon los...

Gruß Jörg

Den Pablo Montoya haben sie uns als Riesentalent der F1 verkauft. Fünf Jahre haben wir gebraucht, um zu merken, dass er ein Taxifahrer aus Kolumbien ist.

Clay Regazzoni R.I.P.

Ferdi Offline

Racing-Guru


Beiträge: 5.405

06.01.2007 18:43
#3 RE: die gute alte Zeit.... Antworten
In Antwort auf:
ich hatte den C64. C128 und Amiga 500 wie wohl fast jeder denke ich...


Den langsamen Kisten zu Anfang konnte ich rein gar nichts abgewinnen, bin erst eingestiegen, als die Dinger zur Arbeitserleichterung taugten, mit einem Escom 386 (DOS 6.2 mit Windows 3.1), der lief mit Turboschalter 40 MHz, hatte 4 MB RAM, und eine riesige 250 MB Festplatte, von der ich dachte, die wird niemals voll. Nach vier Jahren war es dann aber soweit.
Gruß

Albrecht Offline

Renn-Legende


Beiträge: 2.955

06.01.2007 21:52
#4 RE: die gute alte Zeit.... Antworten

Meine Kariere:

Sharp PC 1403 (programmierbarer Taschenrechner)
Casio FX-850P (s.o.), geht heute noch
Atari 600 XL
Sinclair QL mit Motorola 68008, 128 MB Speicher, multitasking-fähigem Betriebssystem auf ROM, 2 Microdrives, brauchbarem Office-Paket und bernsteinfarbener 13 Zoll-Monitor, später natürlich mit allem nachgerüstet und schneller gemacht. Seit ich den QL hatte, war mir klar, welchen Schrott B.Gates dem Rest der Welt damals mit seiner Dose zumutete (QL ist eingemottet und läuft hoffentlich noch)
mein erster Intel-PC war ein Escom 286 mit 20MB Festplatte (war halt kompatibel )
und danach nur noch PCs mit AMD-Prozessoren selber zusammengebastelt.
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Das Auto war so gut, ich brauchte nur zu lenken.
(Juan Manuel Fangio, nach seinem Sieg beim Großen Preis von Reims in 1954)

Odi Offline

Renn-Legende


Beiträge: 1.778

06.01.2007 22:41
#5 RE: die gute alte Zeit.... Antworten

wenn ihr das alles mitzählt, ich habe noch heute neben der Tastatur meinen Casio FX-7000G liegen, den wollte ich unbedingt damals haben wegen dem großen Display, durfte ihn aber in der Berufsschule nicht benutzen daran habe ich nicht gedacht..lol
Und um ehrlich zu sein, ich konnte und kann auch heute noch nicht damit umgehen, die Tasten sind glaube ich teilweise 5 fach belegt und man kann zig Menüs anwählen da blick ich eh nicht durch.




Gruß
Odi

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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, das man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.

pit Offline

Racing-Guru


Beiträge: 5.014

07.01.2007 00:32
#6 RE: die gute alte Zeit.... Antworten

Ich hab meinen Jungs lange beim Pixelhaufenschieben auf diversen Amigas, Schneiders, Commodores usw zugeguckt, fand ich nicht prickelnd.
Mit einem 40 Mhz schlagmichtot mit Turbotaste kam erstmals sowas wie Grafik ins Haus und ich begann mich dafür zu interessieren. Hab dann mit legendären Celerons angefangen die man endlos übertakten konnte, dann ging es weiter mit etlichen AMD K6 II bis zum AMD K6 III mit 450 Mhz.

Der K6 III 450 ist mir in bester Erinnerung geblieben, das war zu seiner Zeit eine richtige Höllenmaschine, ausgestattet mit 512 MB RAM, Ati all in wonder und 2 Voodoo 12 MB Karten im Sli Verbund gab es kaum was schnelleres und ich habe ihn mehrere Jahre ohne Probleme benutzt.

Dann kamen paar Durons (der 800er dieser Zeit ist heute Gelis Herz) und es ging weiter mit Athlons, der XP2000+ war dann wieder für längere Zeit mein Rechenknecht.

Danach kam der XP2700+ den ich jetzt noch benutze, im Laufe der Zeit musste ME abdanken und 2k Pro SP4 werkelte weiter, der RAM wuchs bis auf 1 Gig an und mit einer Gainward BLISS 7800GS AGP 512 MB DDR3 ist jetzt das absolute Ende der Fahnenstange für Sockel A und AGP Port erreicht, wenn hardwaremäßig nix über die Wupper geht sollte der Rechner noch eine ganze Weile reichen. GPL stellt eh kein Problem dar und rFactor rennt in 1600x1200 mit hohen Detaileinstellungen auch flüssig, andere Sims oder Spiele interessieren mich nicht.
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PnP means Plug 'n Pray, Murphy is right!

Andreas Hesmer Offline

Racing-Guru


Beiträge: 3.113

09.01.2007 01:03
#7 RE: die gute alte Zeit.... Antworten
Meine "Karriere" fing mit dem guten alten Brotkasten C64 an. Zuerst wars nur ein reiner Spielecomputer, dann aber mit diversen Zusatzmodulen und selbstgebastelten Karten ging die Post ab (für damalige Verhältnisse). Wir haben Nächte damit verbracht die Quellcodes von Spielen auszulesen. Sie dann wurden grafisch verändert, Sprites programmiert und ausgetauscht, Sounds erstellt und eingefügt ...
Basic konnte ich nahezu fließend "sprechen", Assembler hatte ich mir auch recht gut angeeignet. Heute ist davon nahezu nix mehr in meiner Birne vorhanden.
Nach dem C64 folgte lange Zeit nichts. Ich war 18, den Führerschein in der Tasche und ein Auto stand vor der Tür. Da gabs wichtigeres, als sich vor nen Computer zu hocken.

Meinen ersten richtigen PC gabs dann 1996 nach dem Bund.
Ein gebrauchter 486 DX2 66 mit Turbo-Taste, 8MB RAM, 2fach CDROM und einer mächtigen 180MB Festplatte. Ein Jahr später folgte der erste Umbau auf ein gebrauchtes Board mit einem 486 DX4 100 mit 32MB RAM. Es kam eine 1GB Festplatte hinzu, die nur mit einigen Tricks in voller Größe zu gebrauchen war. Windows oder Board (was von beiden weiß ich nicht mehr) konnten eigentlich nur Festplatten bis maximal 500MB erkennen.
Beide 486er liefen mit DOS 6.22 und Windows 3.11, wobei ich meistenteils im DOS-Modus gearbeitet habe.

Dann kam der Sprung zum Pentium 2 mit 266 MHz, 64MB RAM, Voodoo2 Grafikkarte, 4GB Festplatte und einem (für heutige Verhältnisse) schweineteuren 2fach CD-Brenner. Mit dem Rechner kam auch der Umstieg auf Windows 95, an das ich mich erst überhaupt nicht gewöhnen konnte, da es kein richtiges DOS mehr als Basissystem hatte.

Ab dann folgten nur noch AMD-Prozessoren Athlon 1400, Athlon XP2000+, Athlon XP3200+ bis zum heutigen Rechner:
Athlon64 4000+, 2GB RAM, gForce 6800GT, DVD- und CD-Brenner, S-ATA Festplatten (250GB und 320GB) jeweils im Wechselrahmen. Auch die Windows Versionen wurden ständig erneuert, wobei ich Win98 nur sehr kurz genutzt habe. Das wollte bei mir einfach nicht vernünftig laufen, mit Me hatte ich da mehr Glück. Seit dem 3200+ nutze ich Windows XPpro, was bisher immer absolut zuverlässig und stabil seinen Dienst verichtet hat.


Gruß
Andreas


Wenn Du in der Kurve einen Fehler machst und trotzdem auf der Strecke bleibst, dann warst Du nicht am Limit.
(sinngemäß) Jim Clark

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