Was, wenn sich das Ganze heute ereignet hätte und nicht vor über 2000 Jahren?
Säugling in Stall gefunden, Polizei und Jugendamt ermitteln, Zimmermann aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen.
Bethlehem.
In den frühen Morgenstunden des 24.12. wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert, er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall hauste. Vor Ort angekommen fanden die Beamten des Sozialamtes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling vor, der von seiner minderjährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt und in eine Futterkrippe abgelegt worden war. Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Sepp H., ebenfalls aus Nazareth stammender arbeitsloser Zimmermann identifiziert wurde, die Polizisten von ihrem Tun abzuhalten. Sepp, unterstützt von den anwesenden Hirten sowie drei bisher nicht identifizierten kostümierten Ausländern, wollte die Mitnahme von Mutter und Kind unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Papiere bei sich trugen, aber in Besitz von Gold sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sich hier bei der Krippe mit Maria und Sepp zu treffen. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung der KTU überlassen.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint eher zweifelhaft zu sein, auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der mutmaßliche Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen." Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen untergebracht worden. Ihr geistiger Zustand wird dort deshalb näher unter die Lupe genommen weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Presseerklärung hat der Leiter der Psychiatrie erklärt: "Mir steht es nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, im Spiel waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken."
Soeben erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede von vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."....
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Zitat von IngmarHallo. Ne dem schliesse ich mich doch glatt an.Und futtert nicht so viel...ggg Bis dann....
Ich schließe mich auch an und mit dem Futtern ist okay. Allerdings, dass was Krupp in Essen, sind wir in Trinken
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