Noch 2 Monate bis zum Start der neuen Saison 2/2005 Neben den Originalen -Monaco -Spa -Mexico
könnte ich mir diese Strecken gut bei uns vorstellen:
Albi Ein liebevoll gestalteter Kurs, liegt in Frankreich. Flach aber schön zu fahren.
Sandown Sandown ist ein interessanter Kurs in Australien. Er ist kurz hat ein modernes Layout aber einige schöne Elemente (blinde Kurven)und eine Überaschung, wenn man in T3 zu weit nach links raus kommt.
Willow Springs Ein schöner tricky Kurs in Kalifornien. Einige Hügel knifflige Kurven. Schön breit.
Trenton Ein Oval mit 5!! Kurven (ja es gibt eine Rechtskurve!) Ein 1,5 Meilen Oval, bei dem es nicht auf Topspeed ankommt. Die Geraden sind relativ kurz, was bedeutet, dass man permanent was zu tun hat und nicht einschläft auf der Zufahrt zu den Kurven :) Selbst James Clark hat auf diesem Kurs (1966??) eine Rennen bestritten. Einfach mal ausprobieren!
Imola / Stjovite / Leipzig / Salzburgring Sollen auch gut sein, ich kenne sie aber nicht. Ein Grund für mich sie zu nennen
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Gruß Magnus
- Norisring - 14. Okt. 04 - auf - Monza - 02. Sep. 04 - auf
Habe ich auch schon drüber nachgedacht. Da mir aufgefallen ist, daß die Beteiligung (von mir selber mal abgesehen) in dieser Saison nicht immer so dolle ist, und die neuen Leute teilweise relativ schnell wieder aufgegeben haben, hab ich auch daran gedacht daß es an den teilweise unbekannten Strecken lag, die wir bislang gefahren sind.
Unbekannte Strecke bedeutet ja immer auch viel Trainieren, was nicht alle aus Zeitgründen können.
Daher interessiert mich Eure Meinung, ob wir mal bewußt mehr Augenmerk auf die Originalstrecken (und ein, zwei "essentials") legen sollten.
Was haltet Ihr von einer "Aktion GPL-Rank" - Also einer Saison, bestehend aus allen Originalstrecken, (so können alle mal bewußt ihren GPL-Rank angehen, bzw. verbessern) plus evtl. den "Everybody's darlings" Le Mans Sarthe und Snetterton?
Gruß Jörg
"Anyone who says they like the ´ring is either lying or didn't drive fast enough" - Jackie Stewart.
Also mir geht es eigentlich immer so, dass ich mich auf neue Strecken besonders freue. Wenn mal wieder eine Originalstrecke an der Reihe ist ist die Motivation zu trainieren deutlich geringer-irgendwie hab ich persönlich meinen Spaß immer bei Add-On Strecken. Zur Trainingszeit kann ich nur sagen, dass ich bei Originalstrecken zum Teil sogar mehr brauche, da ich die niemals offline fahre. Andere, die die Strecken schon genauer kennen haben da natürlich einen Vorteil. Ein Rennen auf Add-on Strecken ist in gewisser Weise etwas fairer, da alle bei Null anfangen und (im optimalfall) noch keiner auf der Strecke gefahren ist. Da ich dieses Jahr Abschlussprüfungen schreibe habe ich auch als Schüler kaum mehr Zeit zu trainieren (max. das Trainingsrennen und 2, 3 Abende mal ne halbe Stunde, mehr ist nicht drin). Also für mich ist der Mix aus originalen und neuen Strecken so wie er in dieser Saison gehandhabt wurde voll ok.
Liebe Grüße,
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Mir machen neue Strecken immer eine Menge Spaß. Die Mischung aus Original- und Add-On Tracks hat mir eigentlich bisher gut gefallen. Ich würde vorschlagen eventuell ein paar Add-Ons aus dem Historic- oder Challenge Rank in die Saison einzufügen.
Hier meine Vorschläge:
Challenge Rank: - Bathurst, Mount Panorama - Brands Hatch - Goodwood Motor Racing Circuit - Snetterton Heath Circuit 1967
Historic Rank: - Adelaide 1985 - Aintree 1955 - East London 1967 - Imola - Keimola 1970 - Le Mans Circuit de la Sarthe 1967 - Road Atlanta
Diese Strecken des Challenge- und Historic Rank habe ich ausgewählt, da ich dort noch nicht gefahren bin (Ausnahme Sarthe) und so eventluell dort auch mal in die Wertung käme.
Von den Originalstrecken würde ich gerne wiedersehen:
Für die neuen Mitfahrer wäre eine reine Original-Strecken-Saison, wie von Jörg vorgeschlagen, sicher besser. Dazu müssten die Einsteiger sich mal selbst äußern.
Ansonsten hat sich das Mix aus Original- und Addonstrecke bewährt. Der Ring sollte als feste Größe eingeplant und die übrigen Original-Strecken sollten so gewählt werden, dass sie zumindest jede zweite Saison drankommen. Ich fahr z.B. auch gerne Monaco oder Mosport, nur mit Mexico kann ich mich immer noch nicht so richtig anfreunden.
Zu den Addons möcht ich den Vorschlag von Andreas Hesmer unterstützen. Die Kombination zwischen Fun-Liga und Historic Rank bringt damit eine zusätzliche Motivation für die Addons. ----------------------------------------------------- Das Auto war so gut, ich brauchte nur zu lenken. (Juan Manuel Fangio, nach seinem Sieg beim Großen Preis von Reims in 1954)
Habe mir die verschiedenen Rank-Strecken nochmal angesehen. Da Ihr ja eher alle für einen ausgewogenen Mix seid, ich die Idee, die diversen Ranks mal aktiv anzugehen, ganz interessant finde, wie wäre es denn mit folgendem:
Ein Mix aus GPL-Originalstrecken und den Historic-Rank-Strecken.
Historic Rank sind:
Adelaide 1985 Aintree 1955 Crystal Palace East London 1967 Imola Keimola 1970 Le Mans Circuit de la Sarthe 1967 Lime Rock Park 2002 Pau 1967 Reims 1967 Road Atlanta
Ich kenne bisher nur die roten...bei den anderen verlasse ich mich auf Euren Rat. Wichtiger als tolle Optik wäre mir eine leicht zu erlernende Streckenführung die auch spannde Rennen verspricht.
Gruß Jörg
"Anyone who says they like the ´ring is either lying or didn't drive fast enough" - Jackie Stewart.
Crytal Palace fahren wir doch diese Saison schon.
Keimola, Le Mans, und Lime Rock hatten wir auch schon.
Keimola war letztes Jahr und keiner mochte ihn.
Wenn würde ich East London, Und Road Atlanta vorschlagen aus dieser Liste.
In Antwort auf: Dazu müssten die Einsteiger sich mal selbst äußern.
Ich bin zwar kein richtiger Einsteiger mehr, aber da ich jetzt noch nicht ganz ein Jahr GPL fahre, zähle ich mich immer noch zu den Rookies. Meiner Meinung nach verschreckt man Neueinsteiger mit den original Strecken eher, als das man sie motiviert dabei zu bleiben. Der Grund ist ganz simpel: Wer sich schon länger mit GPL beschäftigt, der kennt die meisten der 11 Kurse im Schlaf und fährt daher einem Neuling um die Ohren. Das motiviert auf Dauer nicht besonders. Mir haben in meiner ersten Saison die Add-on Strecken am meisten Spaß gemacht, da ich dort auch mal eine Chance hatte ins Mittelfeld zu fahren. Bei den original Strecken bin ich oft weit abgeschlagen hinterhergefahren. Für mich war es egal ob Original oder Add-on, ich musste jede Strecke lernen. Bei den Add-ons war aber der Erfahrungsrückstand nicht so extrem groß. Auch ist in der Anfangsphase der Zeitaufwand für GPL doch recht groß (damit hatte ich auch nicht gerechnet) und ich denke das lässt viele relativ schnell das Handtuch werfen. An der Fun-Liga und deren Saisonkalender kann es, jedenfalls meiner Ansicht nach, nicht liegen .
Gruß Andreas
Nehmt die Menschen wie sie sind! ...es gibt keine anderen
Aintree und Adelaide sind nett und leicht erlernbar, außerdem möchte ich - wieder mal - den Blick auf Paul Ricard lenken, zwar kein Irgendwelcher-Rank-Kurs, trotzdem könnte ich mir da spannende Rennen vorstellen. Auch Sebring ist ein solcher Kurs, nicht schwierig, aber mit einigen echten Überholecken. Pau ist ein Stadtkurs, Monaco auf dem Dorfe sozusagen, viel zu eng für echte Rennen.
Gruß
"Ich baue Autos zum Fahren und nicht zum Bremsen" (Ettore Bugatti nach Kritik an den Bremsen seiner Fahrzeuge)