Wo soll das denn hinführen, wenn die Rookies hier schon schneller sind, als die altgedienten Recken...
Weiter so!
Auch Frank: Hier sieht man klar, daß da höchstens noch etwas Erfahrung und Konstanz fehlt. Gerade Zandvoort ist ein Kurs, der fast jedem Fahrer in einem Rennen den einen oder anderen Fehler entlockt. Daher ist es hier noch wichtiger wie anderswo, konstant und sicher unterwegs zu sein. Da darf die Runde dann ruhig mal ein paar Zehntel länger dauern.
Ich würde empfehlen, mit einem Race-Setup (kein Quali-Setup) soviele Runden am Stück zu fahren, wie möglich, ohne Abzufliegen und ohne zu arg auf die Zeiten zu achten. Bringt IMO am meisten.
Gruß Jörg
"Anyone who says they like the ´ring is either lying or didn't drive fast enough" - Jackie Stewart.
Danke für eure Tipps, mal sehen was ich davon umsetzen kann.
Das üben,üben,üben der Grundsatz ist war mir schon klar nur bin ich zich Runden gefahren und es hat sich keine Besserung eingestellt deswegen der kleine Aufruf hier Was das Setup angeht, ich habe die von A.Wilke genommen. Normalerweise sind die schwer zu fahren bzw. unfahrbar finde ich, aber ich bin in Sandfort damit am besten klargekommen.
Wini
Niemand ist unnütz, man kann immer noch als schlechtes Beispiel verwendet werden
hey wini, teste doch mal dieses setup..hat mir echt zu einigen guten Runden verholfen und es liegt (finde ich) echt super, zwar werde ich auch damit heute nicht um 3-5 Fehler drumrumkommen..aber besser als das Wilke für rookies auf jeden!
Wie gesagt, für mich vor einem Jahr, als ich auch noch totaler neuling war, haben mir die R. Ehnström-Setups am schnellsten zu guten Zeiten verholfen UND gleichzeitig sehr gutmütig zu fahren waren.
Diese Setups fahre ich noch heute, nur leicht auf meine Bedürfnisse abgestimmt (zb. auch hier in Zandvoort).
Also ruhig auch mal die RE's testen [grin]
Gruß Odi ---------------------------------------------------- Der Vorteil der Klugheit besteht darin, das man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.